Gastro-Retten – jetzt MwST runter auf 7%

Forderung besteht seit Monaten, nun nimmt sie endlich auf Fahrt auf!

Hier gilt es über Partei Grenzen zusammenzuarbeiten und die Petition für die Einführung eines reduzierten Mehrwertsteuersatz von 7% umzusetzen. Die Petition läuft bereits einige Monate und wurde von der DEHOGA Bayern gestartet (https://www.openpetition.de/petition/online/es-ist-fuenf-nach-zwoelf-rettet-unsere-gasthaeuser-fuer-mehr-porzellan-statt-plastik?fbclid=IwAR3_fGUWumKIiQr43l29N2ZRN0o-b5lJYDWU2NxdLhT9hhufDAacDoxkuwE).

Die Reduzierung ist im Kontext der Rettung vieler Betriebe der richtige Ansatz. Die aktuelle Regelung mit einer Unterscheidung von Dine-In (19% MWST) gegenüber Take-Away (7%) ist für niemanden nachvollziehbar. Es ist jetzt der richtige Zeitpunkt, den Betrieben nach der Krise eine Aussicht zu geben, durch ihre aktive Arbeit aus dem Schlamassel rauszukommen und die bisherigen Ungerechtigkeiten aufzuheben. Finanzminister Scholz hat vor wenigen Wochen dies noch in einer ARD talkshow zurückgewiesen.

Dies ist ein sinnvolles, nachhaltiges Konjunkturprogramm, sobald die Betriebe zeitnah wieder öffnen können. Ich hoffe, dass dieses Vorhaben nun Mehrheiten in Berlin finden wird.

Gastro-Retten – jetzt MwST runter auf 7%
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